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    Pressemitteilung vom 05.10.2022

    Stadt fördert künftig auch Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen – Anträge ab 2023 möglich

    HANSESTADT LÜNEBURG. – Die Nutzung regenerativer Energien ist ein entscheidender Beitrag für den Klimaschutz.  Die Hansestadt Lüneburg fördert daher den Bau von Anlagen zur Nutzung regenerativer Energien wie Solarkollektoranlagen, Photovoltaikanlagen und Anlagen, die Erdwärme nutzen sowie andere innovative Techniken zur Erzeugung erneuerbarer Energien. Das entsprechende Förderprogramm wurde nun erweitert. Ab dem kommenden Jahr werden auch Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen gefördert. Anträge dafür können ab dem 1. Januar 2023 eingereicht werden. „Die Installation darf erst nach Zugang des Bewilligungsschreibens erfolgen, eine rückwirkende Förderung ist nicht möglich“, betont Lüneburgs Klimaschutzmanagerin Dr. Karina Hellmann.

     Das städtische Programm zur Förderung regenerativer Energien ist ein voller Erfolg. „Wir haben für dieses Jahr die Fördersumme bereits ausgeschöpft, Anträge sind hier also generell erst ab 2023 wieder möglich“, so Hellmann.

    Der Fördermittelantrag muss dann jeweils vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Auch ist unabhängige Energieberatung vorab die Voraussetzung. Hier unterstützt die Hansestadt eine Anschubberatung mit dem Programm „Klimaschutz daheim“. 

    Eine Übersicht aller städtischen Förderprogramme im Bereich Klimaschutz gibt es unter https://www.lueneburg-klimaschutz.de/klimafonds/