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    Umwelt

    Nachhaltige Umweltpolitik in der Hansestadt Lüneburg

    Die Region zeichnet sich durch eine gute Lebens- und Standortqualität aus. Damit die Region lebenswert bleibt, setzen Hansestadt und Kreis auf eine nachhaltige Umweltpolitik. Denn nur eine intakte Umwelt sichert langfristig die Existenzgrundlage für die nachfolgenden Generationen. 

    Abfallentsorgung

    Für die Entsorgung des Abfalls in der Hansestadt ist die „GFA Lüneburg - gemeinsame kommunale Anstalt des öffentlichen Rechts“ (GfA) verantwortlich. Die GfA stellt Behältnisse für Altpapier, Grünabfälle und Restmüll zur Verfügung, die in regelmäßigen Abständen geleert werden.

    Abwasserbeseitigung

    Für die Beseitigung des Abwassers in Lüneburg ist die Abwasser, Grün und Lüneburger Service GmbH (AGL) zuständig. Auf ihrer Internetseite informiert die AGL zu diesem Thema.

    Baumschutz

    Wer einen Baum auf seinem Grundstück fällen lassen muss, sollte zunächst in der Satzung nachlesen, ob der Baum unter die Baumschutzsatzung fällt.

    Lärm

    Wie kann es leiser werden? Diese Frage hat die Europäische Union (EU) mit der Verpflichtung beantwortet, Lärmaktionspläne aufzustellen. 

    Starkregen

    In städtischen Gebieten birgt Starkregen erhebliches Gefahrenpotential. Um die Hansestadt auf eventuellen Starkregen vorzubereiten, hat der Bereich Umwelt eine Gefahrenkarte erstellt.

    Landschaftsplan

    Ein Landschaftsplan gilt als gutachterliche Fachplanung des Naturschutzes und der Landschaftspflege im Hinblick auf eine naturverträgliche und ökologisch nachhaltige Entwicklung einer Kommune.

    Tiere

    Zum Schutz der Tiere gelten einige Vorschriften, die einzuhalten sind. Das gilt nicht nur für die Tierhaltung, sondern auch für frei lebende Tiere wie Stadttauben. 

    Erkranken Tiere an einer Tierseuche, ist das ein Fall für das Veterinäramt. 

    Geoportal

    Karten, Luftbilder, historische Karten und viele zusätzliche Informationen

    Das Geoportal des Landkreis Lüneburg macht Geoinformationen aus unterschiedlichen Fachbereichen des Landkreises, der Einheits-und Samtgemeinden sowie der Hansestadt Lüneburg einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Aus den Bereichen Bauen, Umwelt, Tourismus, Bildung können Fachthemen ausgewählt und individuell kombiniert werden. Suchfunktionen ermöglichen den schnellen Zugriff auf Orte, Adressen, Bebauungspläne und weitere Geodaten.

    Hier geht's zum Geoportal
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    Anleitung Geoportal
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    Forstamt

    1763 Hektar Arbeitsfläche für das Stadtforstamt

    Das Stadtforstamt Lüneburg umfasst eine Größe von 1763 Hektar. 1520 Hektar davon sind Wald. Die Forstamtfläche gliedert sich in etwa 30 verschiedene Waldgebiete (Forstorte) rund um Lüneburg. Mehr als 600 Hektar sind als Natur- und Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen und Referenz für den hohen ökologischen Wert des Lüneburger Stadtwaldes. Darüber hinaus sind gut zehn Prozent der Forstamtsfläche Naturwald – werden also nicht mehr bewirtschaftet.

    Bereits seit mehr als 40 Jahren arbeiten die Mitarbeiter:innen des Stadtforstamtes nach den nachhaltigen Prinzipien der naturgemäßen Waldwirtschaft. Der Holzeinschlag liegt deutlich unter dem jährlichen Zuwachs. Tiergarten, Hasenburger Wald oder die Landwehr sind für Lüneburger „Orte der Erholung“ und bestechen durch alte, knorrige Laubholzbestände, die zu einem Spaziergang einladen.

    Das Stadtforstamt beschäftigt derzeit sechs Mitarbeiter:innen, die sich täglich um die Aufgabenfelder Waldschutz und -pflege, Aufforstungen, Naturschutz, Verkehrssicherung und insbesondere um den Erholungswald kümmern.

    Im Herbst und Winter wird selbstverständlich auch Holz eingeschlagen und viele, auch lokale Kunden, können von hochwertigem Holz aus dem Stadtforstamt profitieren.

    Im Rahmen von Waldführungen und Exkursionen haben Interessierte die Möglichkeit, Lüneburger Waldluft und gleichzeitig spannende Informationen einzuatmen…

    Info

    In Lüneburg gibt es rund 30 verschiedene Forstorte, wie hier am Hasenburger Bach. Foto: Hansestadt Lüneburg