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    Kulturreferat 

    der Hansestadt Lüneburg

    Ohne Kultur, ohne Kunst ist alles nichts. Und das vielfältige, abwechslungsreiche Kulturangebot macht das Leben in der Hansestadt Lüneburg erst richtig attraktiv.

    Den Lüneburger Bürger:innen den Zugang zur kreativen Auseinandersetzung zu ermöglichen, indem die Vielfalt und die Qualität der Kulturangebote und -einrichtungen in der Stadt unterstützt werden, ist Aufgabe der Kulturpolitik und -verwaltung. Das Kulturreferat (oder „Fachstelle Kultur“) ist die Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit sowie Künstlern und Kultureinrichtungen in der Hansestadt Lüneburg. Es ist Anlaufstelle für Lüneburger Kulturschaffende aller Sparten, es berät zu Fragen aus dem Bereich Kulturmanagement und engagiert sich in der Vernetzung der Ideen und Akteure der Lüneburger Kulturlandschaft.

    Info

    Das städtische Kulturreferat hat seine Büros im Heinrich-Heine-Haus Am Ochsenmarkt. Foto: Hansestadt Lüneburg

    Vermietung

    städtischer Räumlichkeiten

    Die Hansestadt Lüneburg hat eigene Räumlichkeiten für Veranstaltungen. Dazu zählen das Heinrich-Heine-Haus, 
    das Glockenhaus und die Konzertmuschel im Kurpark. Die Vermietung koordiniert das Kulturreferat. 

    Kulturfördermittel 

    der Hansestadt Lüneburg

    Mit dem Verfügungsfonds „Kultur in der Innenstadt“, gefördert durch das Bundesprogramm "Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren", möchte die Hansestadt von 2022 bis 2025 die Entwicklung der Innenstadt zu einem kulturellen Erlebnis- und Begegnungsraum fördern. 

    Auch darüber hinaus möchte die Hansestadt Lüneburg die vielfältige Lüneburger Kulturlandschaft aus städtischen Kulturfördermitteln unterstützen. 

    Kulturpreise

    der Hansestadt Lüneburg

    Seit 2002 vergibt die Hansestadt Lüneburg Kulturpreise in Form des Dr.-Hedwig-Meyn-Preises und des Musik- und Theaterpreises an ausgewählte Künstler:innen aus dem Lüneburger Raum.

    Kulturberatung

    Förderprogramme

     

    Die Kulturberatung der Hansestadt Lüneburg informiert regelmäßig über ihren Newsletter 
    unter anderem auch zu aktuellen Fördermöglichkeiten für Kulturschaffende und Kultureinrichtungen. 

     

    Erinnerungskultur

    Lüneburgs Umgang mit der eigenen Geschichte 

    Info

    Der Ehrenfriedhof – Opfer der KZ-Häftlingstransporte 1945 im Tiergarten ist ein wichtiger Gedenkort. Foto: Hansestadt Lüneburg

    Erinnerungskultur – was ist damit gemeint? Der Gedanke, der sich dahinter verbirgt, ist spannend und wichtig für die Geschichte Lüneburgs. Alles dreht sich um die Frage „Wie soll die Hansestadt Lüneburg mit der eigenen Geschichte umgehen?“ Dabei ist besonders der Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 immer wieder Gegenstand von Diskussionen. 

    Straßennamen

    in Lüneburg

    In Lüneburg gibt es derzeit 781 Straßen. Für neuzubenennende Straßen können Bürger:innen Vorschläge beim Kulturreferat einreichen. 

    Info

    Die Straße "An der Münze" von oben. Foto: Hansestadt Lüneburg.