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    Strategische Innenstadtentwicklung

    Ein Team im Rathaus entwickelt Zukunftsperspektiven für das Lüneburger Zentrum

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    Blick von der Kreuzung Kuhstraße/Grapengießerstraße in die Fußgängerzonen der Lüneburger Innenstadt. 
    Foto: Hansestadt Lüneburg

    Historischer Charme, eine lebendige Gastro- und Kulturszene und viele inhabergeführte Läden: Es ist dieser ganz besondere Mix aus Alt und Neu, der die Lüneburger Innenstadt ausmacht. Die altehrwürdige und doch junggebliebene Salzstadt ist bei Einheimischen und Tourist:innen beliebt.

    Damit sich auch weiterhin möglichst viele Menschen im Herzen Lüneburgs aufhalten wollen, ergreift das dreiköpfige Team Strategische Innenstadtentwicklung der Hansestadt zahlreiche Maßnahmen:

    Florian Norbisrath, Oliver Bruns und Mathias Schneider gehen beispielsweise gegen Leerstände vor, werben gezielt Fördergelder für gute Innenstadtprojekte ein und sind grundsätzlich Ansprechpersonen für alle Akteur:innen der Innenstadt mit festen Zeiten im Dialograum (Grapengießerstr. 47).

    Florian Norbisrath

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    „Ein kleiner Spaziergang mit dem Hund durch den Liebesgrund, um danach wieder voller Energie Lüneburg durch unsere Projekte der Resilienten Innenstadt mitzugestalten."

    Kontakt

    Telefon: +49 4131 309-3165
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    Oliver Bruns

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    „Die Innenstadt lebt für mich vom kleinen, individuellen Einzelhandel und den gemütlichen Cafés und Kneipen (zweithöchste Kneipendichte Europas nach Madrid)."

    Kontakt

    Telefon: +49 4131 309-3164
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    Mathias Schneider

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    „Die Mittagspause verbringe ich gerne auf dem traditionellen Lüneburger Wochenmarkt und hole mir eine Kleinigkeit bei meinem Lieblingsnudelstand aus der Region."

    Kontakt

    Telefon: +49 4131 309-3163
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    Innenstadt im Wandel

     Übersichtskarte und Neuigkeiten aus dem Lüneburger Zentrum 

    Neuigkeiten aus der Lüneburger Innenstadt

    25.08.2025

    Neue StadtRAD-Station an den Sülzwiesen

    An den Sülzwiesen wurde jetzt eine neue StadtRAD-Station eröffnet. Damit wächst das Netz auf insgesamt 30 Stationen im Lüneburger Stadtgebiet sowie in den vier umliegenden Gemeinden Adendorf, Bardowick, Reppenstedt und Scharnebeck.
    22.08.2025

    Lückenschluss zwischen Wasserviertel und Treidelweg: Neuer Radweg am historischen Hafen ist fertig

    Die Hansestadt hat zwischen Salzstraße am Wasser und Behördenzentrum einen drei Meter breiten Geh- und Radweg gebaut, um die vorhandene Lücke auf dem beliebten Radschnellweg zwischen Bardowick und Lüneburgs Innenstadt zu schließen.
    13.08.2025

    Jugendzentrum Stadtmitte: Eröffnung findet später statt

    Die ursprünglich für den 15. August 2025 geplante offizielle Eröffnung des Jugendzentrums Stadtmitte wird verschoben. Der Grund sind unerwartete Verzögerungen bei den Unterlagen zum Brandschutz.
    08.07.2025

    Orte für Kinder in der Innenstadt – Einladungen für zweiten Bürger:innenrat sind verschickt

    Nach dem erfolgreichen Auftakt geht der Bürger:innenrat in Lüneburg in die zweite Runde. Die Einladungen sind jetzt an 600 ausgeloste Personen versandt worden. Beim zweiten Bürger:innenrat geht es um die künftige Entwicklung der Innenstadt, konkret um Orte für Kinder in der Innenstadt ohne Konsumzwang.
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    Förderprogramme für die Innenstadt

    Auf Krisen reagieren und Lüneburg fit für die Zukunft machen

    Um die Innenstadt zu beleben und sie attraktiv zu halten, hat die Hansestadt Lüneburg Förderrichtlinien für den Innenstadtbereich aufgelegt. Damit werden zum Beispiel Neuanmietungen, Neuausstattungen von Geschäftsräumen, Digitalisierungsprojekte und das Schaffen von Wohnraum gefördert.

    Darüber hinaus beantragt die Hansestadt Lüneburg Fördermittel aus Programmen, die aus EU/EFRE-Mitteln vom Land Niedersachsen und vom Bund aufgelegt wurden.

    Über die aktuellen Förderprogramme können Sie sich hier informieren:

    Resiliente Innenstädte / Antrag stellen

    Die Hansestadt Lüneburg ist eine von landesweit 15 Städten, die in das Landes-Fördermittelprogramm „Resiliente Innenstädte“ aufgenommen wurde. Das Programm zielt auf eine behutsame Umgestaltung der Innenstädte ab.

    Hintergrund

    Steuerungsgruppe 

    Antrag stellen

    Perspektive Innenstadt

    Mit 117 Millionen Euro unterstützt das Land Niedersachsen 207 Städte und Gemeinden bei der Bewältigung der Folgen der COVID-19-Pandemie. Eine davon ist die Hansestadt Lüneburg, welche in diesem Rahmen zehn Maßnahmen durchführt, um die Innenstadt zu beleben und zukunftsfähig weiterzuentwickeln.

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    Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren

    Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) fördert innovative Konzepte zur Stärkung der Resilienz und Krisenbewältigung in Städten und Gemeinden mit dem Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. 

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    Info

    Blick von oben auf den Platz am Sande. 
    Foto: Hansestadt Lüneburg

    Leerstand und Ansiedlung

    Leere Gewerbe-Immobilien melden oder kostenlos nach freien suchen 

    Das Team Strategische Innenstadtentwicklung kümmert sich darum, ungenutzte Gewerbe-Immobilien im Zentrum Lüneburgs mit Leben zu füllen. Zur aktiven Stadtentwicklung wird das Tool LeAn® genutzt. Die Plattform hilft dabei, Leerstände frühzeitig zu verhindern und die Nachvermietung gezielt und sinnvoll zu gestalten. So trägt sie dazu bei, Lüneburg lebendig und attraktiv zu halten. Dabei werden freie Immobilienangebote mit passenden Nutzungsideen zusammengebracht.

    Sie suchen eine freie Immobilie, um dort ein Gewerbe anzusiedeln?

    Sie sind Eigentümer:in und haben eine leerstehende Gewerbe-Immobilie? 

    Öffentliche Toiletten

    Ganz einfach finden

    Info

    Öffentlich, barrierefrei, selbstreinigend und unisex: Das sind die Merkmale der Toilette am Reichenbachplatz. 
    Foto: Hansestadt Lüneburg

    Ein Baustein, um die Attraktivität der Innenstadt zu erhöhen, sind ausreichend öffentlich zugängliche Toiletten. Dabei setzt die Hansestadt Lüneburg im Wesentlichen auf zwei Säulen:

    1. Mehr städtische Toiletten:
    Zuletzt wurden etwa am Reichenbachplatz und am Stint öffentliche Toiletten eingerichtet. 

    2. Das Modell „StadtWC“:
    Einzelne Betriebe stellen ihre Kundentoiletten öffentlich und kostenfrei zur Verfügung - auch für Nicht-Kund:innen.