Ideen aus der Mitte der Gesellschaft
Lüneburger:innen gestalten ihre Innenstadt mit
Lüneburgs Innenstadt soll resilient werden – unter diesem Motto steht die Aufnahme der Hansestadt Lüneburg in das Landes-Fördermittelprogramm „Resiliente Innenstädte“. Hierdurch steht für Maßnahmen bis 2027 ein Fördervolumen von insgesamt 6,6 Millionen Euro aus EU/EFRE-Mitteln zur Verfügung.
Für welche Projekte diese Mittel eingesetzt werden, entscheidet die Steuerungsgruppe „Resiliente Innenstadt Lüneburg“. Sie hat damit eine herausragende Rolle in dem Prozess.
Seit September 2022 hat die Steuerungsgruppe „Resiliente Innenstadt Lüneburg“ ihre Arbeit aufgenommen. Bis heute sind 20 Projektsteckbriefe eingegangen – überwiegend von engagierten Projektträger:innen aus der Stadtgesellschaft. Damit ist die Hansestadt Lüneburg Vorreiterin.
Im September 2024 befinden sich sieben Projekte im Antragsverfahren oder in der Umsetzung - ein Spitzenwert in Niedersachsen. Weiterhin sind 20 Projektsteckbriefe eingegangen, von denen 12 aus der Stadtgesellschaft stammen. Auch bei dem Engagement aus der Stadtgesellschaft zählt Lüneburg zu den Vorreitern. Grafik: Hansestadt Lüneburg
Um die Ilmenau als innerstädtisches Naherholungs- und Begegnungsgebiet zu stärken, erfolgt eine Voruntersuchung des gesamten Bereichs innerhalb des Programmraums. Dabei werden erste Projektansätze skizziert und eine möglichst (digitale) Beteiligungsplattform für Ideensammlungen eingerichtet. Parallel beginnt die Erstellung eines Artenschutzgutachtens. In der zweiten Phase werden Bürgerideen mit Verwaltungsansätzen zusammengeführt. Ein „Masterplan Erlebnisraum Ilmenau“ entsteht, gefolgt von FFH-Prüfung und Hochwasserschutz. Nach erfolgter FFH-Prüfung ist die Umsetzung einzelner Projektbausteine innerhalb des Förderprogramms denkbar und angestrebt.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 105.000,- €
•Status: Antragsstellung in Vorbereitung
•Umsetzung: Sommer 2024 – Sommer 2025
Durch das Projekt „Smartblock Altstadt“ soll die Wohnfunktion der Innenstadt gestärkt werden. Exemplarisch wird dabei ein ganzer Innenstadtblock auf einmal in den Blick genommen. In einer von einem Dienstleister moderierten immobilienwirtschaftlichen Konferenz werden die Möglichkeiten für eine gebäudeübergreifende, gemeinschaftliche Erschließung (etwa durch Laubengänge in den Hofbereichen) diskutiert sowie Modelle für eine kooperative Finanzierung durchgespielt. Außerdem werden mit weiteren Expert*innen und den Fachämtern Möglichkeiten und Grenzen für Förderungen, energetische Sanierungen, Gebäudebegrünung und denkmalschutzrechtliche Aspekte ausgelotet.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 52.500,- €
•Status: Gestoppt – Förderrechtliche und fachliche Bedenken bzgl. Umsetzbarkeit
Mit der Umgestaltung des Marienplatzes soll ein konsumfreier Ort der Gemeinschaft in der Innenstadt geschaffen werden, der ein ungezwungenes und niederschwelliges Zusammenkommen ermöglicht und barrierefrei zugänglich und nutzbar ist. Gleichzeitig wird eine bioklimatische Aufwertung und Reduzierung des Parksuchverkehrs angestrebt. Im Rahmen der Umsetzung des Projektes gilt es im ersten Schritt verschiedene Varianten für eine zukünftige multifunktionale Nutzung und Gestaltung dieses zentralen Platzes zu entwickeln. In einem partyzipativen Prozess unter Einbeziehung aller relevanter Akteure wird dann eine Variante ausgewählt. Im Anschluss an die Ausführungsplanung soll im Frühjahr 2025 der eigentliche Umbau beginnen.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 600.000,- €
•Status: Antrag gestellt, Förderfähigkeitsprüfung (NBank)
•Umsetzung: Sommer 2024 – Ende 2025
Mit dem Projekt "Lüneburg-Haus mit Lüneburg-Info" wird ein ganzheitliches Informations- und Serviceangebot in zentraler Innenstadtlage avisiert. Hierbei soll die Tourist-Info aus dem Rathaus verlegt und dabei vergrößert werden. Außerdem werden Beratungspunkte für Bürger:innen und Sonderflächen für soziale und kulturelle Themen geschaffen. Der Souvenir-Verkauf wird deutlich erweitert, um vermehrt lokale Produkte und Hersteller abzubilden, weiterhin sind konsumfreie Aufenthaltsplätze und Wartebereiche angedacht. Durch die neuen Räumlichkeiten sollen die Services vermehrt auch digital angeboten werden können.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg & LMG
•Projektvolumen: 599.000,- €
•Status: Neuausrichtung
Um den öffentlichen Raum zu beleben und dem Leerstand in der Lüneburger Innenstadt gezielt zu begegnen, soll im Rahmen des Projektes eine leerstehende Ladenfläche in der Grapengießerstraße angemietet und zur freien Nutzung an Initiativen, ehrenamtlich tätige Akteure sowie kulturelle oder soziale Einrichtungen zur Umsetzung und Erprobung innovativer Konzepte bzw. Formate temporär zu vergeben. Es soll so ein Begegnungsort geschaffen werden, in welchem Künstler, Akteure und Projekte zusammenkommen und die Lüneburger Bevölkerung und alle Gäste eingeladen sind, Kreativität, Austausch und Besinnlichkeit auch in der Fußgängerzone zu erleben.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 108.000,- €
•Status: Neuausrichtung (Suche nach Immobilie und Vergabedesign)
•Umsetzung: Sommer 2024 – Sommer 2027
Das utopia soll die Innenstadt als Raum des Gemeinwohls stärken, Menschen in die Gründung helfen und Jugendliche für unternehmerische Ideen begeistern! Dazu soll in einer Zukunftswerkstatt spielerisch und praktisch Wissen vermittelt werden. Jugendliche können bei Hackathons und Makerthons ihre eigenen Ideen in Gruppen konzipieren, anschließend umsetzen und ihr Wissen mit älteren Generationen teilen. Ob 3D-Drucker, Laser Cutter, Plotter oder andere Tools - im utopia finden alle Menschen Möglichkeiten, wie sie ihre Ideen und Utopien real lassen werden können.
Darüber hinaus sollen zehn Co-Working-Plätze unentgeltlich für Menschen zur Verfügung stehen - eine Art "Lüneburg-Stipendium": Ausgewählt werden Personen, die an der eigenen Gründung oder in Initiativen und sozial oder nachhaltigen Projekten arbeiten.
•Projektträger:in: Utopia Lüneburg gUG
(in Gründung, daher aktuell wartend)
•Projektvolumen: 123.520,- €
•Status: Antragsstellung in Vorbereitung
Das Projekt "Haus für Engagement - Die Zukunft gehört uns!" unterstützt engagierte Gruppen und Vereine in Lüneburg, denen es an Raum, Ressourcen und Sichtbarkeit mangelt. So sollen im Projekt Lagerflächen, Materialverleih und Zugang zu Infrastruktur sowie Wissen geschaffen werden. Zudem werden regelmäßige Treffen wie der "Treff. Ehrenamt" auf dem Marktplatz und ein Freiwilligentag organisiert. Ziel ist es, das lokale Engagement zu fördern, die Vielfalt in der Innenstadt zu stärken und ein "Haus für Engagement" (ehemals "Böllhaus") als Zentrum für Ehrenamt neu auszurichten und zu erweitern.
•Projektträger:in: Unsere Welt - für Frieden, Umwelt, Gerechtigkeit e.V.
•Projektvolumen: 121.000,- €
•Status: Neuausrichtung
Das mosaique ist als "größtes Wohnzimmer Lüneburgs" ein konsumfreier Ort für alle Menschen zentral in der Innenstadt und eröffnet vielversprechende Möglichkeiten, um der zunehmenden Diversität in Lüneburg nachhaltig in besonderer Weise gerecht zu werden. Mit dem Projekt "Hier bist du willkommen" möchten wir nun noch mehr zur Lebendigkeit und Vielfalt der Stadt und insbesondere des innerstädtischen Kulturangebotes beitragen. Durch eine Kleinkunst-Bühne, partizipative Angebote und Raum für Kinder und Jugendliche sowie die Straße des Engagements, sollen in dem Strategiekonzept genannten Mängeln (wie Treffpunkte für alle Gesellschaftsgruppen, Angebote für Kinder und Jugendliche, wenige Veranstaltungsorte und zu wenig Platz für Beratungen im zivilgesellschaftlichen Bereich) begegnet werden.
•Projektträger:in: mosaique - Haus der Kulturen e.V.
•Projektvolumen: 260.000,- €
•Status: Antrag gestellt, Förderfähigkeitsprüfung (NBank)
Die dichte Bebauung, der Denkmalschutz und die Senkungsproblematik sind für die Klimaresilienz der Altstadt Lüneburg eine große Herausforderung. Eine Lösung bietet hier die konsequente Dachbegrünung aller geeigneten Dächer. Das Projekt „Gründachkampagne“ will Modelldächer extensiv und intensiv begrünen und anhand dieser Pilotprojekte umfangreiche Informationen (z.B. Expertenworkshops, Website, Infotafeln) durchführen. Somit sollen Bürger*innen überzeugt und unterstützt werden, das Thema Dachbegrünung in Lüneburg voranzutreiben.
•Projektträger:in: BI Unser Wasser in Lüneburg
•Projektvolumen: 34.000,- €
•Status: Nicht zugelassen
(Projektträger erfüllt Voraussetzungen nicht)
Mit dem Projekt „Stadt-Wagen Lüneburg: Ausstellungen, Bühne und Netzwerk“ wird ein Ort für Austausch, Aufenthalt und Experimentieren im Außenraum geschaffen: ein mobiler Bauwagen verwandelt sich multifunktional in eine Galerie, Bühne oder Plattform. Sowohl öffentliche Institutionen als auch gemeinwohlorientiere Gruppen nutzen diesen Raum für Vernetzung und Kooperation. Mit partizipativen Ausstellungen „Was uns bewegt - Lebenswelten der Menschen in den einzelnen Stadtvierteln“ soll ein Lüneburg gezeigt werden, dass die kulturelle Vielfalt der Stadt widerspiegelt.
•Projektträger:in: T.U.N. (Technik-Umwelt-Natur) e.V.
•Projektvolumen: 120.000,- €
•Status: Durch Steuerungsgruppe abgelehnt
Ziel des „saisonalen Gestaltungskonzepts für die Lüneburger Innenstadt“ ist eine nachhaltige Attraktivitätssteigerung und Verbesserung des Erlebnisfaktors. Dazu wird ein Konzept entwickelt, welches eine qualitativ hochwertige Gestaltung in allen Jahreszeiten erarbeitet. Dabei sollen der historische Charme betont und damit das Ambiente und die Individualität der Lüneburger Innenstadt hervorgehoben werden. Das Projekt umfasst eine Konzeption mit Analyse öffentlicher Räume, Einfallstraßen und Plätze, wobei eine enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteur:innen angestrebt wird.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 300.000,- €
•Status: Antragsstellung in Vorbereitung
•Umsetzung: Herbst 2024 – Ende 2026
Mit dem Projekt "Multifunktionalität auf den Sülzwiesen - Begegnung, Bildung, Bewegung" sollen die innenstadtnahen Sülzwiesen aufgewertet und belebt werden. Schwerpunkte bilden dabei konsumfreie Begegnungsorte, die Verknüpfung mit Bildungsangeboten und die Integration niederschwelliger Bewegungsmöglichkeiten. Als Grundlage hierfür soll eine detaillierte Konzeption erfolgen.
Der westliche Teil mit einem Verkehrsübungsplatz wird schon währenddessen aufgewertet, um ein umfassendes Bildungsangebot für den Mobilitätssektor für alle Generationen zu schaffen.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 190.000,- €
•Status: Antragsstellung in Vorbereitung
•Umsetzung: Herbst 2024 – Herbst 2025
Der Makerspace Lüneburg entstand aus der Kooperation der VHS REGION Lüneburg, dem Museum der Zukunft und dem Ideengeber Raphael Haus. Gemeinsam mit Wirtschaftsförderung, Unternehmern, Stadtmarketing und der lokalen Maker-Community möchten wir einen innovativen Raum für MINT, Handwerk und Technologie schaffen. Unser Ziel ist ein dauerhafter Makerspace, ausgestattet mit modernster Technologie, der Gemeinschaft, Lernen und Innovation fördert. Wir planen vielfältige Kurse, Workshops und Events sowie die Expansion in eine größere Immobilie. Zusammen mit lokalen Partnern streben wir an, Talente zu fördern, Wissen zu teilen und die Stadtentwicklung zu unterstützen.
•Projektträger:in: VHS Region Lüneburg (Initiator: Rafael Haus)
•Projektvolumen: 199.566,- €
•Status: Abschließende Prüfung (NBank) nach erfolgter Förderfähigkeits- und Förderwürdigkeitsprüfung
Mit den "Grünen Oasen 2.0" schafft die Hansestadt Lüneburg ansprechend und moderne Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Sie erhöhen die Aufenthaltsqualität und stellen konsumfreie Verweilzonen und Begegnungsorte dar, die an repräsentativen Orten in der Innenstadt errichtet werden. Einige Module lassen sich auch als Bühne nutzen und bieten ein niederschwelliges Angebot für Kleinkünstler:innen. Durch ihre Bepflanzung tragen Sie zu einer Verbesserung des Mikroklimas und der Biodiversität bei.
•Projektträger:in: Hansestadt Lüneburg
•Projektvolumen: 560.000,- €
•Status: In Umsetzung, Zuwendung ist beschieden
•Umsetzung: Sommer 2024 – Ende 2026
Mit dem Bestreben die Stärken jedes Einzelnen zu fördern, gestaltet das Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V. die Vielfalt unserer Gesellschaft aktiv mit und schafft räumliche, emotionale sowie physische Begegnungspunkte. In Kooperationen soll ein übergreifendes Netzwerk geschaffen werden, um Kompetenzen zu bündeln, kürzere Absprachen von Akteuren zu ermöglichen, den Austausch untereinander zu stärken und um Problemlagen für hilfebedürftige (junge) Menschen gemeinsam zu begegnen. Sein Abbild in der räumlichen Ausgestaltung soll dieser „Netzwerkgedanke“ in Form von Arbeits-,Wohn-, Begegnungs- und Freizeitgestaltungsräumen im Lüner Hof erhalten.
•Projektträger:in: Albert-Schweitzer-Familienwerk e.V.
•Projektvolumen: 1.543.060,- €
•Status: Pitch in der Steuerungsgruppe steht aus
Finn Kubisch
Geschäftsführer Steuerungsgruppe
„Resiliente Innenstadt Lüneburg“
+49 4131 309-3163
E-Mail senden
Oliver Bruns
+49 4131 309-3164
E-Mail senden
Florian Norbisrath
+49 4131 309-3165
E-Mail senden
Die Rolle der Steuerungsgruppe
Ein lokales Gremium zur Projektbewertung
Die Steuerungsgruppe „Resiliente Innenstadt Lüneburg“ ist für die qualitative Prüfung der Projektideen zuständig und hat vor allem einen Blick auf die regionalen Interessen und Gegebenheiten. Sie gibt bei den eingereichten Projekten zunächst eine Rückmeldung, ob sie das Projekt unterstützt. Bei den Anträgen entscheidet sie final darüber, ob das Projekt zu den Zielen des Strategiekonzepts passt und die Querschnittsziele erreicht werden. Nur wenn die Steuerungsgruppe grünes Licht gibt, kann die Umsetzung erfolgen.
Die Entscheidung beruht auf den Inhalten des Strategiekonzepts „Resiliente Innenstadt Lüneburg“ und wird transparent mithilfe des Scoring-Boards getroffen.
Außerdem sind die Mitglieder Steuerungsgruppe Multiplikatoren für das Programm. Sie bilden die Schnittstelle zur Stadtgesellschaft und der Politik, geben allgemeine Informationen zum Programm weiter und tragen zur Vernetzung und Projektentwicklung bei. Dies hat einen großen Anteil daran, dass in Lüneburg besonders viele Projektsteckbriefe eingereicht wurden.
Die Steuerungsgruppe tagt im Avenir.
Foto: Hansestadt Lüneburg
Die Besetzung der Steuerungsgruppe erfolgt überwiegend institutionell. Insgesamt 26 Vertreter:innen verschiedener Interessen und Expert:innen in den Fachgebieten decken die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Soziales, Ökonomisches und Ökologisches) ab und repräsentieren durch die politischen Vertreter die Belange der Öffentlichkeit. Durch diese breite Streuung soll eine unabhängige Entscheidungsfindung gewährleistet werden.
Die Sitzungen der Steuerungsgruppe finden nicht-öffentlich statt. Die Ergebnisse der Beratungen werden jedoch in Form eines Ergebnisprotokolls veröffentlicht. Diese befinden sich am Ende der Seite im Downloadbereich.
· Sitzung Nr. 11: Mittwoch, 06.11.2024 – Stichtag: 15.10.2024
· Sitzung Nr. 12: Anfang Februar 2025 – Stichtag: 15.12.2024
Für die Geschäftsführung der Steuerungsgruppe „Resiliente Innenstadt Lüneburg“ ist die Stabsstelle Nachhaltige Stadtentwicklung der Hansestadt Lüneburg zuständig. Für Fragen und Anmerkungen zu diesem Thema stehen folgende Personen zur Verfügung:
Finn Kubisch
Geschäftsführer Steuerungsgruppe „Resiliente Innenstadt Lüneburg“
Telefon +49 4131 309-3163
E-Mail senden
Oliver Bruns
Telefon +49 4131 309-3164
E-Mail senden
Florian Norbisrath
Telefon +49 4131 309-3165
E-Mail senden
Finn Kubisch
Geschäftsführer Steuerungsgruppe
„Resiliente Innenstadt Lüneburg“
+49 4131 309-3163
E-Mail senden
Oliver Bruns
+49 4131 309-3164
E-Mail senden
Florian Norbisrath
+49 4131 309-3165
E-Mail senden