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    Pressemitteilung vom 10.02.2023

    Beratung und Hilfe in schwierigen Zeiten: Stadt gibt Überblick über wichtige Anlaufstellen

    HANSESTADT LÜNEBURG. – Wer hilft mir, wenn mein Geld nicht mehr reicht? Und wie kann ich als Privatperson noch mehr Energie und Kosten sparen? Um Menschen in schwierigen Lebenslagen nicht alleine zu lassen, hat die Stadt jetzt in Zusammenarbeit mit der Avacon handliche Info-Broschüren in mehreren Sprachen drucken lassen. Die Flyer liegen ab sofort im Lüneburger Rathaus aus und sind demnächst unter anderem in den Stadtteilhäusern erhältlich. 

    Die Energiepreise sind gestiegen, die Inflation macht das Leben teurer. Unter dem Titel „Was tun, wenn das Geld nicht mehr reicht?“ hat die Hansestadt wichtige Anlaufstellen in Lüneburg zusammengestellt: Eine kostenlose Sozialberatung kann helfen, Sorgen abzubauen und dringende Fragen zu klären. Wer finanzielle Leistungen benötigt, findet unter Umständen beim Jobcenter Lüneburg oder dem städtischen Bereich Soziales Unterstützung. 

    Tipps, wie man den eigenen Energieverbrauch optimieren kann, gibt es in der Broschüre „Was jetzt hilft, Gas & Strom zu sparen“. Interessierte finden dort beispielsweise eine Anleitung zum Umgang mit Heiz- und Elektrogeräten und Infos zur richtigen Raumtemperatur und -beleuchtung. Wer es lieber kurz und knapp mag, findet im Heftchen „Einfach Geld & Energie sparen“ zehn schnelle Energiespartipps für jeden Tag. 

    Alle Flyer sind in Folge der Stadtkonferenz unter dem Hashtag #LüneburgStehtZusammen entstanden und eine Alternative zum schon bestehenden digitalen Angebot unter www.lueneburg-steht-zusammen.de. Auf der Seite gibt es weitere fachliche, soziale und finanzielle Hilfsangebote zur Energieversorgung in Lüneburg sowie die genannten Flyer in den Sprachen Englisch, Dahri/Farsi, Russisch und Arabisch. 

    Alle Info-Broschüren sind auch im PDF unter www.hansestadt-lueneburg.de/publikationen zu finden.

    Info

    Vera Reinicke von der städtischen Pressestelle mit den Broschüren rund um die Themen Energiesparen und finanzielle Hilfen in Lüneburg. Foto: Hansestadt Lüneburg