Autoverkehr und Elektromobilität
Alle Infos rund ums Thema
Die Hansestadt Lüneburg verfügt über zahlreiche Lademöglichkeiten für E-Autos sowie Parkplätze für alle PKW.
Lüneburg ist gut über die A39 (aus Norden und Westen kommend) und B209 (aus Süden und Osten) kommend mit dem Auto erreichbar.
Ladeinfrastruktur für private Nutzer:innen
Die Hansestadt Lüneburg verfügt über eine stetig wachsende Ladeinfrastruktur, um Ihnen die Gelegenheit zu geben, während Ihres Parkvorgangs Ihr Fahrzeug aufzuladen.
Neben vielen Angeboten auf öffentlichen Stellplätzen, sind in jedem der städtischen Parkhäuser mindestens vier Ladepunkte mit einer Leistung von je 22 kW. installiert Des Weiteren können Sie auch an den folgenden Schulen im gleichen Umfang ihr Elektroauto aufladen:
- Oberschule am Wasserturm
- Grundschule Hagen
- Grundschule Lüne
Weitere Ladepunkte in Lüneburg finden Sie in der App oder der Webseite Ihres Vertrauens.
Die Verwaltung der Hansestadt befindet sich im stetigen Austausch mit kommerziellen Ladenetzbetreibern um einen zielgerichteten Ausbau der lokalen Ladeinfrastruktur gemeinsam zu erarbeiten.
Ladeinfrastruktur für kommerzielle Ladenetzbetreiber
Sie sind ein Ladenetzbetreiber und planen die Errichtung von zusätzlichen Ladesäulen im öffentlichen Raum des Lüneburger Stadtgebiets? Dann beachten Sie bitte die beiden folgenden Anträge.
Hilfestellung zum Thema Ausbau des Ladenetzes in der Hansestadt und zu möglichen Standorten geben wir gerne unter:
mobilitaet@stadt.lueneburg.de
Hansestadt Lüneburg
Bereich Mobilität
+49 4131 309-3599
E-Mail senden
Parkmöglichkeiten
Autos im Stadtgebiet abstellen
Neben zentral gelegenen Parkplätzen hat die Hansestadt vier städtische Parkhäuser für Pkw. Informationen zu Kapazität, Standort und Ausstattung der Parkhäuser finden sich jeweils auf der Website der Lüneparken GmbH.
Lüneburger Parkhaus und Parkraum Verwaltungs-GmbH
+49 4131 309-8099
E-Mail senden

Parkplatz in der Wendischen Straße. Foto: Hansestadt Lüneburg
A39
Verbindung zwischen Lüneburg und Wolfsburg
Der geplante Neubau der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg ist eines der aktuellen wichtigen Verkehrsinfrastrukturprojekte für die hiesige Region.
Mit der Autobahn soll eine leistungsfähige Verbindung zwischen den Räumen Hamburg/ Lüneburg und Braunschweig/ Wolfsburg/ Salzgitter geschaffen werden. Gleichzeitig sollen so die Mittelzentren Gifhorn, Lüchow-Dannenberg, Salzwedel, Uelzen und Wittingen besser an das Bundesfernstraßennetz angebunden werden.
Der Bau ist ein Bundesvorhaben. Zuständig für die Planung vor Ort ist seit 01.01.2021 die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Nord, Außenstelle Lüneburg.
Für die Zulassung der Maßnahme mittels eines Planfeststellungsbeschlusses ist die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – Planfeststellung - in Hannover, kurz NLStBV, verantwortlich.
Das Planfeststellungsverfahren wurde 2012 begonnen. Die städtischen Stellungnahmen aus 2012 sowie alle folgenden Stellungnahmen können unten nachgelesen werden (Dokumente zur A39).
Die NLStBV hat nunmehr mit Datum vom 18.12.2024 den Neubau der A 39, Bauabschnitt 1, von der Anschlussstelle Lüneburg-Nord (L 216) bis östlich Lüneburg (B 216) festgestellt. Die Planfeststellung mit Plänen und Fachbeiträgen wurde am 22.01.2025 veröffentlicht.
Weitere Informationen zum Verfahren gibt es bei der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr.
Die Hansestadt wird als Trägerin öffentlicher Belange seitens der Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr über die Planungen für die A 39, ein Vorhaben des Bundes, informiert. Um eine Plattform für Informationen zum Verfahrensstand zu schaffen, hat die Hansestadt Lüneburg 2010 beschlossen, den Begleitausschuss A 39 einzurichten.
Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig über den eigenen Kenntnisstand zu informieren, sie zu beteiligen und ihre Meinungen aufzunehmen, damit sie in den Abstimmungen mit der Straßenbauverwaltung nach Möglichkeit berücksichtigt werden können.
Beim Besetzungsverfahren für den Begleitausschuss A 39 handelt es sich nicht um ein Wahlverfahren, wie etwa bei Kommunal- oder Bundestagswahlen. Das heißt, es lagen keine Wahlvorschläge zugrunde, sondern alle Angeschriebenen konnten aus ihren Reihen eine Person ihrer Wahl benennen – auch, ohne dass diese davon erfährt. Die von den Anwohnern benannten Vertreter mit der höchsten Stimmzahl wurden dann von der Verwaltung angeschrieben, ob sie für die Mitarbeit im Begleitausschuss zur Verfügung stehen. Alle Mitglieder sind hier aufgeführt.
Für | Mitglieder | Vertreter:in |
---|---|---|
Lüne-Moorfeld/Ost | Schalauske, Petra-Iris | --- |
Lüne-Moorfeld/West | Bollgöhn, Sibylle | Natho, Jürgen |
Fuchsweg | von Paris, Peter | Schmitt-Fahnert, Tassilo |
Neu-Hagen | Bretscher, Claas | Schlünz, Jürgen |
Kaltenmoor | Töwe, Harald | Sorich, Gertrud |
Klosterkamp | Keller, Frank | Eilzer, Joachim |
BI Lüne-Moorfeld | Fiedler, Jens-Peter | Constien, Volker |
NABU | Spliesgar, Arnold | Kopp, Jürgen |
ADFC | Jensen, Uwe | Wenk, Uwe |
VCD | Korn, Jonas | Völzke, Astrid |
Gemeinde Adendorf | Maack, Thomas | Gierke, Matthias |
Landkreis Lüneburg | Vossers, Sigrid | - |
SPD | Meyn, Philipp | - |
Grüne | Raiher, Katja | - |
CDU | Pols, Eckhard | - |
Die Partei/DIE LINKE | Bieber, Lukas | - |
FDP | Grimm, Cornelius | - |
AfD | Neumann, Dirk | - |
Hansestadt Lüneburg
Bereichsleiter Umwelt
Volker Schulz
+49 4131 309-3460
E-Mail senden
Hansestadt Lüneburg
Stadtrat Markus Moßmann
+49 4131 309-3130
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