Zusätzliche Sitzmöbel für die Innenstadt aus dem Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“
HANSESTADT LÜNEBURG. – An vielen Standorten in Lüneburgs Innenstadt laden die Grünen Oasen bereits zum Pausieren und Picknicken ein. Jetzt kommen noch einige Stühle und Bänke hinzu.
Aufgestellt werden zwei Rundbänke, mehrere Stühle und ein Tisch an den Bäumen östlich des Eispavillons am Schrangenplatz. Eine Rundbank ersetzt dort zwei bestehende Bänke, die in ihrem Radius nicht exakt an die Bäume angepasst waren. „Diese Vorgängermodelle werden wir in den Clamartpark stellen, dort, wo bereits die grüne Tischgruppe steht und gut angenommen wird“, sagt Thekla Tulp aus dem Bereich Grünplanung. Die neuen Sitzmöbel können im Sommer von Eiskunden, aber natürlich auch ganz ohne Konsumzwang genutzt werden.
Eine weitere Rundbank hat die Stadt in der Heiligengeiststraße vor der Grundschule aufgestellt – rund um eine Platane. Im Zuge der Aufbauarbeiten wurden außerdem die Bänke auf dem Lambertiplatz befestigt, damit diese künftig nicht mehr zu größeren Gruppen zusammengeschoben werden können.
Die Möbel der Grünen Oasen sind aus nordischem Kiefernholz und damit besonders robust und langlebig. Finanziert werden sie unter anderem durch Mittel aus dem Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“.

Die neuen Sitzmöbel am Schrangenplatz wurden heute aufgebaut.
Foto: Hansestadt Lüneburg
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