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    Pressemitteilung vom 16.04.2025

    Holzarbeiten aus Lüneburger Holz fürs Lüneburger Stadtforstamt

    HANSESTADT LÜNEBURG. - Nach Abschluss von Holzernte und umfangreichen Aufforstungen ist bei den Mitarbeitern im Stadtforstamt wieder Luft für all die anderen Aufgaben, die im Stadtwald anfallen. Für besonders viel Freude - sowohl beim Bauen als auch beim Nutzen – sorgen die Holzarbeiten, die aktuell wieder an mehreren Stellen umgesetzt werden. 

    „Dazu zählen vor allem Bänke, Tische und auch Holzbrücken, die früher oder später Opfer von Verwitterung oder Vandalismus werden und die wir daher regelmäßig erneuern“, erläutert Stadtförster Per-Ole Wittenburg.

    Aktuell haben Wittenburg und sein Team eine kleine Fußgängerbrücke zwischen Teufelsbrücke und Deutsch Evern rundumerneuert. Das Holz stammt – wie bei allen Holzarbeiten im Stadtforstamt – natürlich aus dem Stadtwald. 

    „In diesem Fall handelt es sich um Eiche, da dieses Holz besonders langlebig ist. Alle nötigen Kanthölzer, Bohlen und Bretter für derartige Bauprojekte lässt das Stadtforstamt in einem kleinen Sägewerk zuschneiden. 

    Ebenfalls in Arbeit sind weitere Sitzbänke aus Douglasienstämmen, wie Wittenburg sie letztes Jahr erstmals hat anfertigen lassen. „Die Bänke sind sehr beliebt“, weiß Lüneburgs Stadtförster. Sie werden noch dazu aus Bäumen gefertigt, die wegen unterschiedlicher Schönheitsfehler nur schwer zu verkaufen sind.

    Info

    Brücke im Stadtforst Wilschenbruch 
    Foto: Hansestadt Lüneburg