Brand an der Reichenbachstraße: Oberbürgermeisterin Kalisch dankt Einsatzkräften – Hansestadt unterstützt Betroffene
HANSESTADT LÜNEBURG. - Zwei tragische Ereignisse in nur einer Woche: Nach dem schweren Wohnungsbrand am Zeltberg am Mittwoch hat es in Lüneburg erneut gebrannt, in dieser Nacht an der Reichenbachstraße. Erneut ist ein Todesopfer zu beklagen. „Mein tiefes Mitgefühl ist bei den Angehörigen und Freunden der Opfer“, sagt Lüneburgs Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch. „Ich wünsche allen Betroffenen viel Kraft in diesen Tagen.“
Kalischs großer Dank gilt den vielen Einsatz- und Rettungskräften, die unermüdlich im Einsatz waren, um den Brand zu löschen, Menschenleben zu retten und den Betroffenen beizustehen. „Ein Brand in der Altstadt birgt aufgrund der engen Bebauung besonders große Gefahren. Dem schnellen und professionellen Einsatz der Feuerwehr ist es zu bedanken, dass Schlimmeres verhindert werden konnte“, so Kalisch.
Neben dem Brandhaus wurden auch die Nachbargebäude in Absprache mit Feuerwehr, Einsatzkräften des Technischen Hilfswerks und der Hansestadt Lüneburg aus Sicherheitsgründen abgesperrt.
Alle wohnungslosen Bewohner:innen konnten Unterschlupf bei Freunden und Verwandten finden.
Die Hansestadt Lüneburg unterstützt alle Betroffenen bei der Suche nach vorübergehenden Unterkünften und wenn weitere Hilfe benötigt wird.
Nach dem Brand an der Reichenbachstraße sind drei Häuser vorübergehend nicht bewohnbar und wurden abgesperrt.
Foto: Hansestadt Lüneburg
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