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    Rückblick #StadtKon22

    So war die 1. Lüneburger Stadtkonferenz im Libeskind-Bau der Leuphana Universität 

    Im Frühling und Frühsommer 2022 ging in Deutschland die Angst vor Gas- und Stromknappheit um. Auch in Lüneburg gab es Überlegungen: Welche Einrichtungen müssen definitiv versorgt bleiben? Wo wären Abschaltungen vertretbar? Brauchen wir Wärmeräume? Wie können wir die Bürger:innen bestmöglich informieren und unterstützen? 

    Als eine der ersten – wenn nicht sogar die erste – Städte richtete Lüneburg eine Stadtkonferenz aus, um mit zahlreichen Akteur:innen ins Gespräch zu kommen und über die Lage zu informieren. Der Einladung von Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch folgten rund 90 Vertreter:innen verschiedener Institutionen, Vereine und Verbände.

    Die Stadtkonferenz bot Impulsvorträge zur Einordnung der aktuellen Lage durch den Niedersächsischen Städtetag, die Bundesnetzagentur, E.ON und Avacon. In Arbeitsgruppen zu den Themen „Versorgungssicherheit“, „Soziale Härten“, „Bildung und Betreuung“, Unternehmen und Wirtschaft“ sowie „Kommunikation“ diskutierten die Teilnehmenden die Auswirkungen der Krise, mögliche Lösungsideen und Kommunikationsstrategien. Zusammengefasst in einer Digitalen Mindmap

    Mehr dazu lesen Sie in der Pressemitteilung "Nach Stadtkonferenz: Ideensammlung online verfügbar". Ein Ergebnis war die Website „Lüneburg steht zusammen“, u. a. mit Tipps zum Energiesparen.

    Info

    Die erste Lüneburger Stadtkonferenz am 27.08.2022 in der Leuphana Universität. Foto: Hansestadt Lüneburg