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    Institutsambulanz der Klinik für KJPP 
    (KJ-Institutsambulanz Lüneburg)

    Kontakt

    Adresse

    Psychiatrische Klinik Lüneburg gemeinnützige GmbH

    Klinik für KJPP
    Am Wienebütteler Weg 1
    21339 Lüneburg

    Haus 29 A

    Ansprechperson

    Dr. med. Rebecca Warnecke, Leitende Oberärztin

    Frauke Brusch, Therapeutische Ambulanzleitung

    Sekretariat
    Tel. +49 4131 6018600

    Fax +49 4131 6018680

    • Erstgespräch und Klärung des Behandlungsbedarfs
    • Diagnostik
    • Beratung zum möglichen Behandlungsangebot der Klinik und zu weiteren Netzwerkpartnern
    • ambulante Behandlung, teilstationäre Behandlung oder vollstationäre Behandlung.

    Unsere Dienstleistungen

    Wir unterstützen Sie

    In den Psychiatrischen Institutsambulanzen der Kinder- und Jugendpsychiatrie (PIAK) behandeln wir in der Regel Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr, in Einzelfällen auch darüber hinaus.

    Unsere Behandlung orientiert sich an den Anliegen und Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen sowie am aktuellen Stand medizinisch-psychotherapeutischer Erkenntnisse. Wir beziehen auch die Anliegen der Familie, relevanter Bezugspersonen der Familie und der Bezugssysteme in die Behandlung ein.

    Im Erstgespräch der KJ-Institutsambulanz mit Ihrem Kind und Ihnen geht es um die Klärung der Anliegen, um eine erste orientierende diagnostische Einschätzung und gegebenenfalls um die Weiterleitung innerhalb der KJPP-Ambulanz oder Klinik zur eingehenden Diagnostik und Behandlung.

    Unser ambulantes Angebot umfasst die Diagnostik und Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die wegen der Art, Schwere und Dauer der Erkrankung kliniknah versorgt werden müssen.

    Die psychiatrische und psychotherapeutische Behandlung der Kinder und Jugendlichen findet stets unter Einbeziehung der Eltern und Bezugspersonen statt. Viele psychische Probleme zeigen sich im familiären Umfeld und sorgen für eine erhöhte Belastung. Deshalb ist es wichtig, die Bezugspersonen in die Therapie zu integrieren. Dennoch kann es für ältere Schulkinder und Jugendliche sinnvoll sein, dass ein überwiegender Teil der Behandlung in Einzelsitzungen stattfindet.