Zwischen Medizin und Jugendhilfe - Fachtagung zum Kinderschutz in Lüneburg
HANSESTADT LÜNEBURG. – „Kinderschutz an der Schnittstelle zwischen Medizin und Jugendhilfe“ - zu diesem Thema fand jetzt in Lüneburg in der Ritterakademie der 3. überregionale Kinderschutz-Fachnachmittag statt. Eingeladen dazu hatte die Koordinierungsstelle Kinderschutz – Netzwerk Frühe Hilfen für Hansestadt und Landkreis Lüneburg in Kooperation mit dem Städtischen Klinikum Lüneburg.
Als Vortragende referierten die Rechtsmedizinerin des Universitätsklinikums Hamburg, Prof. Dr. Dragana Seifert und der Dipl. Sozialpädagoge Ulrich Kaulen aus Hamburg über die Schnittstellen der jeweiligen Fachgebiete im Kinderschutz.
Wahrgenommen wurde die Veranstaltung von Hebammen und Mitarbeitenden der umliegenden Jugendämter, der Kinder- und Frauenklinik, der freien Träger der Jugendhilfe, der niedergelassenen Kinderärztinnen, der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie und weiteren Berufsgruppen. Mit 133 Teilnehmenden stieß das Thema auf ein großes Interesse. Ein weiterer Austausch zwischen den Schnittstellen ist geplant.
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