Unbedingt Halteverbote beachten: Parkende Autos behindern Asphaltsanierungen
HANSESTADT LÜNEBURG. – Fast zwei Stunden muss die Baufirma an diesem Tag warten, bis sie mit den geplanten Asphaltarbeiten beginnen kann. Der Grund: ein im Halteverbot stehendes Auto, das abgeschleppt werden muss. Kein Einzelfall, sagt Jörg Silex aus dem Bereich Straßen- und Ingenieurbau bei der Hansestadt Lüneburg. Sein eindringliche Bitte an alle Anwohnenden: „Bitte beachten Sie die ausgeschilderten Halteverbote, die Arbeiten werden sonst massiv verzögert und erschwert.“
Für die Sanierungen von Anliegerstraßen mit Kaltasphalt müssen die jeweiligen Straßen einige Tage gesperrt werden. Da die Arbeiten stark wetterabhängig sind, kann die Baufirma nie exakt vorhersagen, wann bzw. ob die Arbeiten planmäßig stattfinden. Umso wichtiger ist es, dass Anwohnende die Halteverbotsschilder beachten selbst wenn keine Bautätigkeit zu sehen ist.
Als nächstes werden folgende Straßen saniert: Ernst-Ehlers-Straße, Georg-König-Straße, Kantstraße, Göxer Weg, Guerickestraße, Georg-Böhm-Straße, Hans-Steffens-Weg und Fliederstraße.
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