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    Pressemitteilung vom 26.01.2024

    Dennis Lauterschlag ist neuer Chef des Lüneburger Ordnungsamtes

    HANSESTADT LÜNEBURG. – „Wenn es Beschwerden gibt: Gerne an mich. Ich bin bestimmt zuständig“, sagt Dennis Lauterschlag. Der 38-Jährige lacht und doch weiß man: Er meint es ernst. Denn Lüneburgs neuer Ordnungsamtsleiter arbeitet mit Leidenschaft in und für Lüneburg. 

    „Ich möchte, dass es den Menschen gut geht“, sagt Lauterschlag. Und für ein gutes Zusammenleben seien Strukturen und Regeln elementar. Ob im Verkehr, bei Versammlungen, beim Parken oder anderen Ordnungsangelegenheiten: „Unsere Aufgabe ist es, auf die Einhaltung dieser Regeln zu achten und hierfür um Verständnis zu werben“, so Lauterschlag. 

    Die Themen in seinem Bereich sind dabei mitunter hochemotional. Es geht etwa um Feuerwehreinsätze, um Lärmschutz, Schulwegsicherheit, um Gefahrenabwehr, Blindgänger-Funde oder um die Absicherung von Baustellen. „Hier treffen sehr unterschiedliche Interessen aufeinander und die geeignetste Lösung ist nicht immer die beliebteste“, weiß Lauterschlag. Vielmehr gehe es darum, Kompromisse zu finden sowie Verständnis für die jeweils andere Position. 

    Eine Aufgabe, die Dennis Lauterschlag liegt. Seit 2016 arbeitet er bei der Hansestadt im Bereich Ordnung, seit März 2022 als stellvertretender Bereichsleiter. Susanne Twesten als zuständige Fachbereichsleitung und Dezernent Markus Moßmann sind sich einig: „Herr Lauterschlag ist für die Bereichsleitung die richtige Wahl. Er ist hochengagiert, immer ansprechbar, kennt Lüneburg seit Jahren und ist immer bemüht, gute Lösungen zu suchen und zu finden.“

    Lauterschlag, der aus dem Amt Neuhaus stammt, lebt mit seiner Partnerin in Lüneburg. Bekannt ist er in der Region vor allem auch als Leistungssportler: Seit seiner Kindheit ist er dem Laufsport verfallen, rannte auf 5.000 und 10.000 Meter ganz oben mit. Heute steht Lauterschlag vor allem als Trainer des LSV auf dem Platz. „Ich laufe nur noch hobbymäßig und zum Ausgleich.“ Wobei vier Minuten pro Kilometer und 50 Kilometer Pensum die Woche wohl den normalen Hobbyläufer immer noch überfordern würden…  

    Info

    Foto: Hansestadt Lüneburg